Psychologische Praxis Andreas Büche

Therapeutischer Ablauf

Gestalttherapie hat ein breites Indikationsspektrum, behandelt werden v. a. neurotische und psychosomatische Störungen, Persönlichkeitsstörungen und Suchtprobleme in der Einzeltherapie, ebenso Paarbeziehungen, deren Beziehungsfluss ins Stocken geraten ist. Auch wenn Sie derzeit nicht unter dem Druck einer bestimmten Problemlage stehen, wenn es Ihnen darum geht, Begleitung auf Ihrem weiteren Wachstumsweg zu finden, als einzelner Mensch oder als Paar, sind Sie willkommen.

Der Ablauf

„Schnuppern“

In der ersten Stunde geht es um das gegenseitige Kennenlernen, um ein „Beschnuppern“, darum auch, abzuklären, was Sie zu mir gebracht hat, wo Sie im Moment stehen, wo Sie hin wollen.

Wenn Sie sich dann nach den ersten Stunden dafür entschieden haben, die Therapie mit mir zu beginnen, werden wir Ihre Ziele konkretisieren, so dass wir im Verlauf zu einer klaren Vorstellung Ihrer Wünsche und Probleme kommen.

Der weitere Verlauf

Nach diesen ersten Stunden beginnt die eigentliche Arbeit. Dabei geht es darum, die Problemlage sowie mögliche positive Alternativen aus dem Moment heraus Gestalt werden zu lassen, gemäß dem gestalttherapeutischen Credo des Hier-und-Jetzt, im direkten emotionalen Ausdruck. Dabei bediene ich mich spezifisch gestalttherapeutischer Methoden – wie z.B. der „Stuhlarbeit“, Elementen der Maltherapie oder zum Beispiel körpererfahrender Übungen – aber auch psychoanalytischer Methoden und Vorgehensweisen,
die von der analytischen Psychologie C.G. Jungs inspiriert sind.

Der emotionale Ausdruck im Hier-und-Jetzt ist der Idealfall einer gestalttherapeutischen Situation, ist das, worauf sich der therapeutische Ablauf hinbewegt, wobei klar ist, dass dieser Idealfall manchmal mehr, manchmal weniger realisiert werden kann.

Hier ist kein Platz für Leistungsdruck.

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